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Kampagne „Mein Heilpraktiker hilft mir“: Patienten erzählen ihre Geschichte

 

 

(Drei Banner-Motive der Heilpraktiker-Kampagne im Blog)

Täglich gehen über 100.000 Menschen zu ihrem Heilpraktiker (Bericht im Blog). Über ihre Motivation und Zufriedenheit liest man in den Medien selten etwas. Das möchte der Heilpraktiker-Newsblog ändern und startet die Kampagne „Mein Heilpraktiker hilft mir“ in Kooperation mit dem Heilpraktikerverband FDH.

Unter dem Motto „Mein Heilpraktiker hilft mir“ können Sie hier im Heilpraktiker-Newsblog Ihre Geschichte erzählen: mit welchen Problemen Sie zum Heilpraktiker gegangen sind und wie der Heilpraktiker Ihnen helfen konnte. Hatten Sie z.B. immer wiederkehrende Infekte und der Heilpraktiker konnte Ihnen mit einer Eigenbluttherapie helfen. Oder litten Sie unter Rückenschmerzen, bis der Heilpraktiker Ihnen mit seinem osteopathischen Spezialwissen helfen konnte, oder oder oder.

Hier können Sie die Geschichte von sich und Ihrem Heilpraktiker oder Ihrer Heilpraktikerin erzählen. Erzählen Sie einfach, mit welchen Problemen Sie zum Heilpraktiker gingen und mit welchen Methoden und Ergebnissen sie/er ihnen helfen konnte.

Das Motto Ihrer Patientengeschichte:

#Mein_Heilpraktiker_hilft_mir

 

Ihre Geschichte im Heilpraktiker-Newsblog

Veröffentlichen Sie Ihre Patienten-Geschichte einfach unter diesem Blogartikel als Kommentar ein (Umfang: ein paar Zeilen oder ein paar Absätze bis zu einer halben Seite – wie Sie möchten). Und denken Sie beim Schreiben gerne daran, dass von Ihrer Geschichte auch andere Menschen lernen können. Bitte denken Sie auch daran, dass Sie wegen des Heilmittelwerbegesetzes etc. keine Namen der HPs nennen.

Aufbau Ihrer Geschichte:
1. Was war Ihr konkretes gesundheitliche Problem?
2. Wie hat Ihr Heilpraktiker Ihnen geholfen?
3. Mit welchem Erfolg hat Ihr Heilpraktiker Ihnen geholfen?

Wie können Sie als Patient Ihre Geschichte veröffentlichen?

  1. Sie schreiben Ihre Patienten-Geschichte (Problem, Problemlösung, Ergebnis) auf.
  2. Sie stimmen Ihre Geschichte mit Ihrem Heilpraktiker ab.
  3. Dann mailen Sie mir Ihre Geschichte mit Ihrem Namen und Ort (ergänzt um eine Bestätigung Ihres Heilpraktikers/Heilpraktikerin (inkl. seiner Kontaktdaten für eine Verifizierung), dass die Geschichte sachlich richtig ist. Diese Bestätigung des Heilpraktikers und seine Name wird nicht veröffentlicht).
  4. Mailen Sie Ihre Geschichte an meine E-Mail-Adresse redaktion (at) heilpraktiker-newsblog (dot) de. Dann trage ich die Geschichte nach Prüfung für Sie ins Formular für die Patientengeschichten ein und veröffentliche sie hier im Newsblog in den Kommentaren (wenn Sie möchten mit Vornamen und Nachnamen oder nur Vornamen und abgekürzten Nachnamen und das Bundesland – ohne Ort oder Adresse. Beispiel: Geschichte von Christa Beier oder Christia B aus Bayern. Der Name des Heilpraktikers wird nicht veröffentlicht).

 

Patientengeschichten

(weitere finden Sie unten in den Kommentaren)


 

Udos Patientengeschichte:

 


 

Sigrids Patientengeschichte:


Sabines zwei Patientengeschichten:

Hallo und guten Tag,
was für eine tolle Aktion! Ich möchte den Blog mit zwei Geschichten unterstützen, die ich mit zweien meiner Kinder erlebt habe:
Als mein ältester Sohn ca. 4-5 Jahre alt war, konnte er wegen einer Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell nicht mehr richtig hören. Darum ging ich mit ihm zu einer HNO-Ärztin, die uns zur Operation riet, was wir auch befolgten. Das Gehör war wieder gut, leider hielt der Zustand nicht an, sodass wir schon nach 4 Wochen wieder bei der Ärztin vorstellig wurden. Sie riet sofort zu einer erneuten OP.
Ich wollte meinen Sohn jedoch nicht in so kurzen Abständen zwei Vollnarkosen aussetzen und suchte zum ersten Mal Rat bei einer Heilpraktikerin. Diese nahm sich viel Zeit für die Anamnese und gab meinem Sohn schließlich ein paar Globuli. Schon nach wenigen Tagen konnte er wieder sehr gut hören und hatte nie wieder Probleme!
Bei meinem jüngsten Sohn wurde im Zuge der U3 durch die Kinderärztin eine Behandlung seiner starken Erkältung mit Antibiotika und Inhalation mit einem Präparat, das lt. Beipackzettel erst für ältere Kinder empfohlen wurde. Die Arzthelferin zeigte mir den Umgang mit der Inhalationsmaske und riet mir, sie auch gegen seinen Willen auf dem Gesicht festzuhalten. Ich war nicht nur entsetzt über die Kälte im Umgang und habe ihm keines der Medikamente gegeben. Stattdessen habe ich auch mit ihm eine Heilpraktikerin aufgesucht, und wiederum war mein Kind allein durch die Behandlung mit Globuli innerhalb kürzester Zeit gesund!
Übrigens besuche ich zur Zeit selbst die Heilpraktikerschule mit dem Ziel, Heilpraktikerin für Psychotherapie zu werden, und bin von der Kampagne darum nicht nur als Patientin betroffen…
Herzliche Grüße,

Sabine S. , Niedersachsen, 26.1.2020   


 

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