Kampagne „Mein Heilpraktiker hilft mir“: Patienten erzählen ihre Geschichte

 

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(Drei Banner-Motive der Heilpraktiker-Kampagne im Blog)

Täglich gehen über 100.000 Menschen zu ihrem Heilpraktiker (Bericht im Blog). Über ihre Motivation und Zufriedenheit liest man in den Medien selten etwas. Das möchte der Heilpraktiker-Newsblog ändern und startet die Kampagne „Mein Heilpraktiker hilft mir“ in Kooperation mit dem Heilpraktikerverband FDH.

Unter dem Motto „Mein Heilpraktiker hilft mir“ können Sie hier im Heilpraktiker-Newsblog Ihre Geschichte erzählen: mit welchen Problemen Sie zum Heilpraktiker gegangen sind und wie der Heilpraktiker Ihnen helfen konnte. Hatten Sie z.B. immer wiederkehrende Infekte und der Heilpraktiker konnte Ihnen mit einer Eigenbluttherapie helfen. Oder litten Sie unter Rückenschmerzen, bis der Heilpraktiker Ihnen mit seinem osteopathischen Spezialwissen helfen konnte, oder oder oder.

Hier können Sie die Geschichte von sich und Ihrem Heilpraktiker oder Ihrer Heilpraktikerin erzählen. Erzählen Sie einfach, mit welchen Problemen Sie zum Heilpraktiker gingen und mit welchen Methoden und Ergebnissen sie/er ihnen helfen konnte.

Das Motto Ihrer Patientengeschichte:

#Mein_Heilpraktiker_hilft_mir

 

Ihre Geschichte im Heilpraktiker-Newsblog

Veröffentlichen Sie Ihre Patienten-Geschichte einfach unter diesem Blogartikel als Kommentar ein (Umfang: ein paar Zeilen oder ein paar Absätze bis zu einer halben Seite – wie Sie möchten). Und denken Sie beim Schreiben gerne daran, dass von Ihrer Geschichte auch andere Menschen lernen können. Bitte denken Sie auch daran, dass Sie wegen des Heilmittelwerbegesetzes etc. keine Namen der HPs nennen.

Aufbau Ihrer Geschichte:
1. Was war Ihr konkretes gesundheitliche Problem?
2. Wie hat Ihr Heilpraktiker Ihnen geholfen?
3. Mit welchem Erfolg hat Ihr Heilpraktiker Ihnen geholfen?

Wie können Sie als Patient Ihre Geschichte veröffentlichen?

  1. Sie schreiben Ihre Patienten-Geschichte (Problem, Problemlösung, Ergebnis) auf.
  2. Sie stimmen Ihre Geschichte mit Ihrem Heilpraktiker ab.
  3. Dann mailen Sie mir Ihre Geschichte mit Ihrem Namen und Ort (ergänzt um eine Bestätigung Ihres Heilpraktikers/Heilpraktikerin (inkl. seiner Kontaktdaten für eine Verifizierung), dass die Geschichte sachlich richtig ist. Diese Bestätigung des Heilpraktikers und seine Name wird nicht veröffentlicht).
  4. Mailen Sie Ihre Geschichte an meine E-Mail-Adresse redaktion (at) heilpraktiker-newsblog (dot) de. Dann trage ich die Geschichte nach Prüfung für Sie ins Formular für die Patientengeschichten ein und veröffentliche sie hier im Newsblog in den Kommentaren (wenn Sie möchten mit Vornamen und Nachnamen oder nur Vornamen und abgekürzten Nachnamen und das Bundesland – ohne Ort oder Adresse. Beispiel: Geschichte von Christa Beier oder Christia B aus Bayern. Der Name des Heilpraktikers wird nicht veröffentlicht).

 

Patientengeschichten

(weitere finden Sie unten in den Kommentaren)


 

Udos Patientengeschichte:

 

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Sigrids Patientengeschichte:

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Sabines zwei Patientengeschichten:

Hallo und guten Tag,
was für eine tolle Aktion! Ich möchte den Blog mit zwei Geschichten unterstützen, die ich mit zweien meiner Kinder erlebt habe:
Als mein ältester Sohn ca. 4-5 Jahre alt war, konnte er wegen einer Flüssigkeitsansammlung hinter dem Trommelfell nicht mehr richtig hören. Darum ging ich mit ihm zu einer HNO-Ärztin, die uns zur Operation riet, was wir auch befolgten. Das Gehör war wieder gut, leider hielt der Zustand nicht an, sodass wir schon nach 4 Wochen wieder bei der Ärztin vorstellig wurden. Sie riet sofort zu einer erneuten OP.
Ich wollte meinen Sohn jedoch nicht in so kurzen Abständen zwei Vollnarkosen aussetzen und suchte zum ersten Mal Rat bei einer Heilpraktikerin. Diese nahm sich viel Zeit für die Anamnese und gab meinem Sohn schließlich ein paar Globuli. Schon nach wenigen Tagen konnte er wieder sehr gut hören und hatte nie wieder Probleme!
Bei meinem jüngsten Sohn wurde im Zuge der U3 durch die Kinderärztin eine Behandlung seiner starken Erkältung mit Antibiotika und Inhalation mit einem Präparat, das lt. Beipackzettel erst für ältere Kinder empfohlen wurde. Die Arzthelferin zeigte mir den Umgang mit der Inhalationsmaske und riet mir, sie auch gegen seinen Willen auf dem Gesicht festzuhalten. Ich war nicht nur entsetzt über die Kälte im Umgang und habe ihm keines der Medikamente gegeben. Stattdessen habe ich auch mit ihm eine Heilpraktikerin aufgesucht, und wiederum war mein Kind allein durch die Behandlung mit Globuli innerhalb kürzester Zeit gesund!
Übrigens besuche ich zur Zeit selbst die Heilpraktikerschule mit dem Ziel, Heilpraktikerin für Psychotherapie zu werden, und bin von der Kampagne darum nicht nur als Patientin betroffen…
Herzliche Grüße,

Sabine S. , Niedersachsen, 26.1.2020    stabel


 

45 Kommentare zu „Kampagne „Mein Heilpraktiker hilft mir“: Patienten erzählen ihre Geschichte

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  1. Diese einseitige, undifferenzierte Berichterstattung ist echt erschreckend! Zeit einmal die positiven Seiten aufzuzeigen und gleichzeitig die negativen Seiten im Ärztlichen System.

    Mein Heilpraktiker hat genügend Zeit für mich!
    Mein Heilpraktiker hat daher auch genügend Zeit eine ordentliche Anamnese zu machen.
    Mein Heilpraktiker hat einfach mal die richtigen Fragen gestellt und hat mir so helfen können!

    Zuvor war ich bei 2 Orthopäden, 2 Hausärzten, 2 Allergologen, einem Neurologen und Psychiater und einem HNO. Im Verlauf hatte ich 2 MRT, viele Blutentnahmen und KEIN wirkliches Gespräch. Der eine riet mir Schwimmen zu gehen, der nächste zu Nasenduschen oder Nahrungsergänzungsmitteln ganz ohne Evidenzen….
    Ich wurde schlicht ohne Ergebnis weg geschickt…keine Zeit mal näher hin zu sehen!
    Gott sei Dank gibt es auch gute empathische Ärzte und genau so gibt es auch gut ausgebildete Heilpraktiker, die wertvolle Arbeit leisten!

    Ich wünsche mir von Jens Spahn eine Reform und staatliche Reglementierung der Ausbildung des Heilpraktikers und ich möchte, dass Heilpraktiker als vollwertige Mitglieder des Gesundheitssystem wahrgenommen werden!

    Susanne, Hebamme

  2. Hatte seit meiner Geburt Neurodermitis mit 26 Jahren konnte mich mein Heilpratiker heilen. Ab dem 16. Lebensjahr etliche Allergien mit lebensbedrohlichen Zuständen (Asthma) – mit 26 Jahren vom Heilpraktiker geheilt. Mit 35 Gebährmutterhalskrebs – nach 3 Monaten bis heute, fast 20 Jahre später, geheilt. Eines meiner Pferde erblindete auf einem Auge – Schulmedizin gab auf – mein Heilprakter nicht und nach 3 Monaten war das Auge wieder klar und mein Wallach konnte sehen. Er hatte nie wieder eine Augenentzündung. Chronischer Katzenschnupfen bei einer meiner Miezen – geheilt durch meinen Heilpraktiker – die Schulmediziner wollten meinen Kater einschläfern. Ich könnte diese Liste mit meiner 30jährigen Erfahrung in der Homöopathie noch endlos weiterführen.

  3. Hallo,
    ich habe dieses Jahr im Mai die Diagnose Brustkrebs erhalten. Von Ärzten wurde ich zu einer Chemotherapie gedrängt. Da ich mich bereits vorher mit dem Thema krebst beschäftigt hatte, wusste ich, was eine Chemotherapie in meinem Körper anrichten würde. Also entscheid ich mich dagegen und konsultierte meine Heilpraktikerin. Um es abzukürzen, nach nur sechs Monaten einer OP und jeder Menge naturheilkundlicher Entgiftung und Ernährungsumstellung geht es mir heute super. Der Krebs ist besiegt! Ärzte hätten sich nur an die von der Pharmaindustrie vorgeschriebenen Leitlinien gehalten. Das mag Vorschrift für sie sein. Jeder Arzt jedoch kennt die Wirkungen und dürfte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können, nach diesen Leitlinien zu handeln. Schulmedizin never ever!

  4. #Heilpraktiker und #Homöopath haben mir geholfen, wo die Schulmediziner jahrelang nicht oder nur Symptome behandelten. Statt ständiger Abwärtsdrift mit immer mehr Beschwerden führten die H/H-Behandlungen und -Beratungen zu markanter Linderung bis Stillstand.

    Z.B. Hashimoto Thyreoiditis: Stillstand seit über 10 Jahren – keine Entzündungsschübe, gleichbleibendes Schilddrüsenvolumen.

    Nahrungsmittel-Intoleranzen – nahezu jedes Essen führte zu zügigem Durchfall, kleinste Mengen Alkohol zu Ganzkörper-Verkrampfungen.

    Auf Pollen im Allgemeinen (Pseudoallergie wegen Histaminüberschuss) reagierte ich mit der Zeit immer umfangreicher – erst einige wenige Monate im Jahr, dann fast ganzjährig. Nur reagierte ich nicht nach dem starren Plot der Schulmedizin: statt tränender gabs trockene Augen, Niesen blieb aus, verschleimte Atemwege hatte ich wohl, dazu aber auch u.a. vom Pollenflug verstärkte vegetative Beschwerden. Gut auszumachen an nassen Tagen, an denen es mir dahingehend besser ging.

    Bewegungsapparat von Kiefer über Nacken, Rücken, Hüfte, Knie bis hin zu den Füßen wurde symptomatisch behandelt (Physio, Zähne ziehen, Schmerzmittel, …). Der Biss wurde immer schlimmer, starke Verspannungen reizten die Nerven, ein Schritt vom Bordstein herunter führte zu Nerven-Blitzeinschüssen, permanente Schmerzen, Verspannungen, zwangsweise Fehlhaltungen, Kauen unter Schmerzen usw..

    Zyklusprobleme wurden über Jahre vor allem mit zahlreichen Pillenwechseln und ohne wirkliche Untersuchungen „behandelt“ – nicht von nachhaltigem Erfolg.

    Dazu eine Heilpraktikerin, die mir beim eigentlichen Anliegen zwar nicht, dafür allgemein sehr helfen konnte: Schilddrüsen-Hormonersatz testweise enorm reduziert & seitdem beibehalten, da Befinden und Werte seit Jahren stabil. Dazu von ihr gelernt, dass Hautprobleme meist systemisch statt äußerlich lokal behandelt gehören. Das Haut-Problem ist meist nur ein Symptom, da als Haut als Entgiftungsorgan nur von innen abtransportieren will & man es cremend, salbend, einreibend nur zurückdrängt. Eine eigentlich recht simple seit Jahren sehr hilfreiche Erkenntnis.

    Seit ich klassische Schulmedizin mit wenigen Ausnahmen meide, zeichnet sich ein steter Aufwärtstrend ab – was lange schwelte, geht nicht von heute auf morgen weg. Wirklich hilfreich waren und sind Menschen, die über den Tellerrand schauen: eine Heilpraktikerin (s.o.), ein Osteopath (auch Physiotherapeut & Heilpraktiker), ein schulmedizinisch, pflanzlich UND homöopathisch arbeitender Allgemeinmediziner, eine sich zumindest der Alternativmedizin nicht gänzlich sperrende Gynäkologin usw..

    Leider werden viele wirklich nachhaltig hilfreiche Methoden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht getragen – Menschen mit keinem oder geringem Budget haben hier das Nachsehen. Dass es „Kranken-„, statt „Gesundheits-„Versicherung heißt, ist da nur eines von vielen „Schmankerln“.

    Soviel sei gewiss: Die Jagd auf Heilpraktiker und Homöopathen findet nicht aus Menschenliebe statt.

  5. Hallo.
    Vor 10 Jahren dacht ich immer Heilpraktiker sind Hexen die bei der Konstellation von Mars Jupiter und Uranus bei Vollmond aufm Berg mit Schwefel schmeißen und auf Besen fliegen.
    Nach einer Odyssee mit 7 Orthopäden und 2 Osteopaten, war ich kurz davor mir die Schulter operieren zu lassen, bis ein Kollege mich auf eine Frau Ihrer Zunft verwiess. Wie oben geschrieben, dachte ich ich würde auf eine Rothaarige treffen mit Warzen im Gesicht und Buckel, sowie Besen und dem ganzen Kram wie Froschaugen und Lurch getrocknete Fußnägel, etc.
    Weit gefehlt: Im Anfangsgespräch ging es sehr offen zu über Psyche und Physische Themen. Alle Unterlagen wurden gesichtet und sich ein Bild gemacht. Dafür wurde ich also schonmal eines besseren belehrt.
    Danach kam die Behandlung und der Leidensweg nahm seinen positiven Verlauf. Zwar sagt ja keiner das das nicht schmerzhaft ist, aber der Weg ist das Ziel und die Dame hat mich wieder hinbekommen, ohne Kortison Spritzen oder Medikamente. Ohne Reizstrom. Ohne 4 Pferde die einen vierteilen Wollen mit Ketten.

    Ich bin zwar weiterhin der Schulmedizin nicht abgeneigt, da auch ein Heilpraktiker akut Situationen nicht unbedingt hinbekommt, aber für langfristig gewachsene Probleme, kann auch ein Heilpraktiker die Lösung sein.

    Es muss aber auch menschlich passen und MANN/FRAU/DIVERS, muss sich psychisch frei machen, für einen anderen Behandlungsweg, der in meinem Fall ein positives Ende genommen hat.

    DANKE an meine HEXE, ich habe Sie lieb gewonnen, auch wenn Sie nicht in mein Vorstellungsbild passt.

  6. Arzt und Heilpraktiker müssen sein – ohne Heilpraktiker wären wir um vieles im Gesundheitswesen ärmer. Habe dies x-mal selbst erlebt – sogar viele Ärzte sind heute dafür, Kombination – Arzt/Heilpraktiker.
    Wäre eine persönliche Einschränkung, wenn vorgeschrieben wird, wohin man gehen soll – nur noch Arzt !!!!
    Facit : Beides !!!

  7. Ich werde nun schon seit 28 Jahren von meiner Heilpraktikerin behandelt und könnte viele Beispiele nennen, die deutlich machen, wie sehr sie mir geholfen hat und wie wichtig die Naturheilkunde für mich ist. Im Zentrum der Homöopathie stehen die Ganzheitlichkeit und die Aktivierung der Abwehrkräfte des Körpers, die in der Allopathie kaum eine Rolle spielen.
    Zu diesem Thema passt eine meiner Erfahrungen:
    Ich hatte über Wochen Probleme mit einer Blasenentzündung und ging zu meinem Hausarzt, der mir ein Antibiotikum verschrieb. Nach der Einnahme verschwanden die Symptome, kehrten aber nach ein paar Tagen wieder zurück. Nach einer weiteren Einnahme schien das Problem behoben zu sein, was sich aber als Irrtum herausstellte. Und wieder nahm ich das Medikament. Doch diesmal trat eine starke allergische Reaktion mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit und Ausschlag im Gesicht auf. Mein Hausarzt führte das auf einen bestimmten Inhaltsstoff zurück und verschrieb mir ein anderes Medikament. Wieder sah es danach aus, als wäre die Blasenentzündung ausgeheilt. Aber sie kehrte bald wieder zurück. Entnervt ging ich zu meiner Heilpraktikerin, die mich nach kurzer Zeit kuriert hatte. Seit damals (Februar 2000) hatte ich nie mehr eine Blasenentzündung.
    Als Lehrerin war ich immer sehr vielen Viren und Bakterien ausgesetzt. Meine Heilpraktikerin stärkte mit Eigenblut und entsprechenden Naturheilmitteln meine Abwehrkräfte, sodass ich bis heute so gut wie nie wegen Erkältungen und grippaler Infekte zu Hause bleiben musste.
    Ich quälte mich monatelang mit einer entzündeten Achillessehne herum, dachte, dass mir nur ein Orthopäde helfen könne, hoffte aber, dass die Schmerzen irgendwann aufhören würden. Als ich meiner Heilpraktikerin davon erzählte, behandelte sie mich und der Schmerz war innerhalb einer Woche weg.
    Ich könnte noch von mehr Beispielen berichten, bei denen deutlich würde, dass es sich dabei nicht um Zufälle, sondern um nachweisbare Heilung handelte. Es wäre für mich eine Katastrophe, wenn erfolgreichen Heilpraktikern nicht mehr erlaubt würde, ihre nachweisbar gute Arbeit fortzuführen.

  8. Behandlung Ganglion am Fuß

    Ein besonders großes Ganglion am linken Fuß (lateraler Mittelfuß, oben Länge 3 cm, Breite 2 cm über dem Fußrücken) erschwerte mir über Monate hinweg das Anziehen von Schuhen. Ich konnte nur noch sehr weite, größere und dehnbare Schuhe anziehen. Im Sommer zog ich keine offenen Schuhe mehr an; es fiel sehr auf. Oft ging ein pochendes und unangenehmes Gefühl davon aus und ein starker Druck hatte sich aufgebaut. Das Ganglion fühlte sich sehr hart an; insgesamt fühlte ich mich äußerst eingeschränkt, obwohl keine direkten Schmerzen vorhanden waren. Alles, was mir an herkömmlichen Methoden angeboten werden konnte, brachte keinen Erfolg. Der Operateur und ich hatten schon über die bevorstehende Operation gesprochen und der Zeitraum war festgelegt worden. Es bestand die Wahl zwischen Voll- und Teilnarkose.

    Einen letzten Versuch durfte ich vor der Operation bei einer Heilpraktikerin machen, welche das Ganglion alternativ behandelte. Schon nach kurzer Zeit waren beträchtliche Verbesserungen zu bemerken, denn es war bereits nach nur wenigen Behandlungen beträchtlich geschrumpft und viel kleiner und weicher geworden. Nach ca. einem Dreivierteljahr war es fast nicht mehr zu sehen. Heute erinnert noch ein kleiner kaum zu bemerkender ‚Knubbel‘ daran, welcher einem kleinen Mückenstich gleicht.

    Für mich persönlich ist dies ein großes Wunder und kaum fassbar, dass ich mich einer Operation nun doch nicht unterziehen musste. Ich bin überaus dankbar für die geduldige und engagierte Arbeit der Heilpraktikerin und die Möglichkeit der alternativen und schonenden Behandlung.

  9. Meinen ersten Geburtstag habe ich wegen Blitzkrampfanfällen in der Kinderklinik verbracht. Nach 7 Wochen und 1,5 kg leichter kam ich nach Hause und meine Mama päppelte mich wieder auf. Mit 9 Jahren musste ich dann nach 8 Jahren Behandlung mit Glyboral forte erneut in die Klinik, weil die Leberwerte nicht in Ordnung waren und die Nieren durchlässig. Da müssen wir die Medikamente umstellen… Verlassen habe ich die Klinik 4 Wochen später mit 3xtgl. 1 Tegretal, 3xtgl. 1/2 Phenhydan sowie 3 Vigantoletten zum Frühstück. Während ich in der Kinderklinik war, hat eine Mutter meiner Mitschülerin meinem Vater gesagt, meine Eltern sollten nach der Klinik mit mir zum Heilpraktiker in die Friesenstraße 33 nach Leer fahren, was sie dann auch gemacht haben. Der Heilpraktiker schaute mir mit einer Lupe und einer Taschenlampe in die Augen und auf die ausgestreckte Zunge und sagte: „In zwei Jahren habe ich Dich gesund. Ein Teil in Deinem Kopf ist zu groß, das drückt auf die anderen Teile und löst die Krampfanfälle aus.“ Als er von Mutter hörte, welche Medikamente ich nehmen musste, entgegnete er nur: „Das ist das schierste Gift und das müssen Sie den Ärzten verzeihen, denn sie wissen es nicht besser.“ Also machte er einen Plan zum Ausschleichen der verordneten Medikamente und verordnete mir Oenante Crocata Oligoplex von Madaus in Köln sowie vor dem Schlafengehen Sumbulus Oligoplex. Einige Zeit später kamen wir zur Kontrolle in die Kinderklinik und die Ärztin sagte nur: „Das ist aber komisch, normalerweise wird es in der Pubertät schlimmer und bei Dir habe ich das Empfinden, als ob es ausheilt…“ In dem Moment wussten wir, dass wir alles richtig machten. Meine letzten Anfälle liegen nun 41 Jahre zurück und die letzte Krampfbereitschaft im EEG drei Jahre später… Der Heilpraktiker hat mich jedoch für das ganze Leben geprägt. Wenn ich heute den Eindruck habe, es geht mir nicht gut und die Ärzte scheinen mit ihrem Latein am Ende zu sein, dann gehe ich zu meiner Heilpraktikerin. Sie hilft mir gesund durch die Wechseljahre (ohne Hormontherapie) und auch dann, wenn mich wieder einmal eine depressive Episode erwischen sollte. Von Erkältung bis schweren gesundheitlichen Problemen ist jedermann bei Heilpraktikern in den besten Händen. Etwas Geduld gehört dazu (mind. drei Wochen können bis zum Wirkungseintritt ins Land gehen, aber es lohnt sich, nicht zuletzt wegen der zahlreichen Nebenwirkungen der Chemie, die die Ärzte regelmäßig verordnen… Wenn die Politiker glauben, die Homoöpathie und Naturheilkunde verbieten zu müssen, kann ich ihnen nur zurufen: Wir sind mündige Bürger und wissen schon, was wir tun und auch wenn die Schulmedizin es nicht hören will: „WER HEILT, HAT RECHT!!!“ Was Ärzte in zwanzig Jahren nicht geschafft hätten, hat der Heilpraktiker in zwei Jahren mit Bravour geschafft.

  10. Nachdem ich erhebliche Schmerzen im linken Fuß hatte und nicht mehr laufen konnte, ging ich zur Heilpraktikerin. Ich schilderte ihr die Beschwerden worauf sie meine Wirbelsäule und den Rücken ansah und einen Schiefstand der erheblich war feststellte. Die HP versetzte mit einigen Griffen und Bewegungen mein Bein und die Hüfte wieder in die korrekte Position und die Schmerzen gingen innerhalb einer Woche deutlich zurück, nach einer weiteren Behandlung waren diese komplett weg. Ich konnte wieder Schmerzfrei gehen und ich bedaure es sehr, dass der Orthopäde bei dem ich war sich nicht einmal vergewissert hat, ob mein Körper, bzw. Rücken gerade ist!
    Mein Fazit ist, die HP behandelt umfassend und Ganzheitlich, ich bin Mensch und darf das auch bleiben. Mein innigster Wunsch ist, dass dieses Berufsbild nicht irgendwann dem Kapitalismus zum Opfer fällt!!!
    An alle HP´S macht bitte so beherzt weiter wie bisher, liebste Grüße ihr seid ein Segen!
    Brigitte Tremel

  11. Seit ca. 25 Jahren habe ich Neurodermitis und seit ein paar Jahren noch
    depressive Phasen. Ersteres verbunden mit langen Klinikaufenthalten, ohne langanhaltende Erfolge, dafür mit viel Kortison …. letzteres ohne Aussicht
    auf einen zeitnahen Therapieplatz.
    Seit fast zwei Jahren bin ich nun in erfolgreicher Behandlung bei einer Heilpraktikerin
    in der Nähe von Ravensburg. Im Wesentlichen wird mit Eigenblut, Akupunktur, Globuli, Bachblüten etc. gearbeitet. Auch bei anderen Wehwehchen ist man hier, in angenehmer Atmosphäre, immer gut aufgehoben.
    Ich bin sehr glücklich, da ich nun in Sachen Gesundheit endlich rundum bestens versorgt werde. Es wird einem ganzheitlich geholfen, man freut sich richtig auf die Termine, Dankeschön !!!

  12. Meine Heilpraktikerin hat mir bei meiner Rosacea geholfen.
    Nachdem ich, bei den Hautärzten Jahre lang, Antibiotika verordnet bekamm und nur einen kurzfristigen Erfolg hatte, wandte ich mich an meine Heilpraktikerin. Die half mir. Meine Schùbe sind verschwunden und meine Haut sieht wieder top aus. Ich wende mich auch bei vielen anderen gesundheitlichen Problemen an sie.

    Mit freundlichen Grüßen
    Irina

  13. Ich will mich unbedingt beteiligen, etwas zum Erhalt des Berufes Heilpraktiker zu leisten.
    Erst seit Okt. 2018 suche ich in regelmäßigen Abständen einen Heilpraktiker in Erfurt auf.
    Nach unzähligen Arztbesuchen und ungezählten Einnahmen von starken Medikamenten gegen chronische Gesichtsschmerzen – nach einer Zahnextraktion – habe ich eine Behandlung begonnen. Jetzt im August 2019 kann ich weitestgehend Schmerzmittel ausklingen lassen. Das hat mein Heilpraktiker mit Akupunktur erreicht. Eine kolossale Fachleistung, die Professoren in Erfurt und Mainz nicht leisten konnten.
    Ich bin 66 J. alt und habe in letzter Zeit einen Kraftverlust hinnehmen müssen, der mir viel Energie geraubt hat. Auch das „Problem“, diese Erkrankung , wurde erfolgreich von meinem Heilpraktiker mit Akupunktur behandelt. Ich wohne in Suhl/Thür., muß zur Behandlung nach Erfurt, aber das nehme ich sehr gerne in Kauf. Ich wünsche meinem Heilpraktiker in Erfurt, daß er weiterhin diesen Berufsstand ausüben kann, ohne irgendwelche Einwirkungen von außen. Die Politik legt doch so großen Wert auf mündige Bürger, also will ich auch allein entscheiden, was ich meinem Körper antue.

  14. In letzter Zeit wird von Medizinern und Politikern verstärkt das Verbot von homöopathischen Arzneimitteln (v.a. Globuli) und die Abschaffung des Heilpraktiker-berufs gefordert. Deshalb möchte ich hier über einzelne meiner Erfahrungen mit Homöopathie berichten. Lange Jahre hatte ich im Winter auch mehrmals mit entzündlichen Nebenhöhlenerkrankungen zu kämpfen, die mich in den Krankenstand zwangen, so dass ich eine Woche oder mehr meinen Lehrerberuf nicht ausüben konnte. Die Mittel, die mir Schulmediziner verschrieben, waren entweder nicht sehr wirksam oder starke Antibiotika, die ich nicht sehr gut vertrug. Auch war meine Anfälligkeit gegen starke Erkältungen damit nicht behoben.
    Dies änderte sich durch die Behandlung durch eine homöopathische Ärztin, die mir ein Konstitutionsmittel (Globuli) verordnete. Ich hatte fortan weniger Erkältungen, wenn ich mir doch eine einfing, verlief sie vergleichsweise harmlos, so dass ich beruflich nicht pausieren musste. An einen Fall anfangs der Behandlung erinnere ich mich noch gut. Ich hatte wieder eine starke Nasennebenhöhlenentzündung mit brennenden Schmerzen im Gesicht und dazu eine Bronchitis. Zum Grundmittel bekam ich damals ein Akutmittel, nämlich Ipecacuanha D12 (eine Gabe Globuli). Damit fuhr ich nach Hause und merkte kurz danach, dass mein Gesicht und der ganze Kopf warm wurde. Dann setzte innerhalb einer Stunde ein sehr starker Sekretabgang ein, so dass ich ständig am Waschbecken bleiben musste, um den Schleim auszuspucken und auszuschnäuzen. Nach etwa einer Stunde war der Spuk vorbei, die Nebenhöhlen wieder frei und die Erkältung erledigt. Ich sagte mir damals: So muss Medizin funktionieren. Nun muss ich zugeben, dass ich in dieser drastischen Form Heilung nicht mehr erlebt habe. Doch meine Überzeugung, dass Homöopathie äußerst wirksam ist, war gefestigt.
    Hier noch ein Wort zur Wirkungsart der Homöopathie: Im Gegensatz zu schulmedizinischen Medikamenten ist die Homöopathie eine Individualmedizin. Das heißt: Das Mittel muss auf diesen einen Patienten abgestimmt sein, es muss zu diesen Beschwerden passen, muss die genauen Symptome berücksichtigen, muss zu bestimmten Modalitäten passen (z.B. Verbesserung oder Verschlechterung zu bestimmten Tageszeiten, im Freien oder im Zimmer, bei Wärme oder bei Kälte usw.) Ich habe noch nicht erlebt, dass in der Schulmedizin so genau abgefragt wird.
    Die Kritiker der Homöopathie bemängeln immer wieder, dass es keine Versuchsreihen mit hunderten oder tausenden von Patienten wie bei allopathischen Mitteln gibt, wo diese Versuchsreihen vorgeschrieben sind und ein Medikament erst die Zulassung erhält, wenn es bei ca. 75 % der Probanden wirksam ist. Diese Kritik verkennt völlig die Wirkungsart von Homöopathie, die eben auf diesen einen Patienten, in dieser einen Situation mit diesen speziellen Modalitäten zugeschnitten ist. Und im Idealfall, siehe mein Beispiel oben, dann eben zu 100 % wirksam sein kann. Bei jedem anderen Patienten in einer anderen Situation kann und darf das gleiche homöopathische Mittel nicht wirken. Das heißt natürlich nicht, dass hom. Konstitutionmittel für Menschen mit ähnlicher Konstistution nicht sinnvoll wären, aber im Akutfall müssen sie eben durch spezielle Mittel ergänzt werden. Somit ist es völlig widersinnig, wie es die Kritiker der
    Homöopathie tun, pauschale Versuchsreihen mit tausenden von Probanden zu fordern, um die Wirksamkeit von Globuli nachzuweisen. Homöopathie wirkt individuell und nicht pauschal so irgendwie. Die Gesundung von Patienten, denen die Schulmedizin bei chronischen Leiden u.Ä. nicht helfen konnte, sowie die Berichte von vielen Betroffenen sind überzeugender Beweis von der Wirksamkeit homöopathischer Behandlung in vielen vielen speziellen Einzelfällen.

  15. Nach einem ewig andauernden zum Arzt gerenne, wegen unerklärlicher sich immer verschlimmernder Schmerzen in den Gelenken habe ich mir meine Heilpraktikerin gesucht. Das war wohl bisher die beste Idee meines Lebens. Nur nach mehrmaligem ausmessen meiner Körperflüssigkeiten ist sie auf den Kern des Übels gestoßen.
    Ich habe mir auf der Hochzeitsreise von mehr als 10 Jahren einen Pärrchenegel (Schistosomiasis) eingefangen. Dieser hat sich „Gott sei Dank“ nicht im Herzen oder in einem anderen Organ, aber in einer Leber festgesetzt und fraß dort unentwegt meine wertvollen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente unentdeckt weg. Produzierte natürlich auch wie jedes fressende Lebewesen auch Abfallstoffe. Meine Leber arbeitete auf hochtouren. Dank einer umfassenden Leber-Reinigung, Entgiftung und Entschlackung meines Körpers, war ich in weniger als einem Monat schmerzfrei. Bei der Leberreinigung kam beim 3. Mal der mindestens 15 cm lange Wurm zum Vorschein. Seither vertraue ich meiner HP mehr an, als jedem Arzt der Welt.
    Denn ihr kann ich vertrauen, denn sie will und kann mir helfen.
    Danke Patricia an dieser Stelle.

  16. Seit vielen Jahren hatte ich eine immer mehr anschwellende linke Brust, in der auch kleine, feste Knubbel zu tasten waren. Meine Gyn hat mich zur MRT-Untersuchung geschickt, die nur ergab, dass es offenbar eine Mastopathie in der Brust gab (die allgemein beim Stillen von Kindern auftritt, was bei mir schon 30 Jahre vorbei war). Ich sollte mich entscheiden, ob ich operiert werden wollte. Ich entschied mich dagegen. Nach vielen Jahren, in denen die Brustseite weiter anschwoll, so dass ich nicht mehr auf der linken Seite schlafen konnte, bekam ich den Tipp für einen Heilpraktiker, der Iris-Diagnose macht. Ich fuhr da hin, wurde untersucht und bekam 4 homöopathische Mittel in Tropfenform verschrieben, die ich mischen und über Monate hin einnehmen sollte. Diese Mittel sind natürlich teuer, und meine Krankenversicherung übernimmt keine Homöopathie. Ich bezahlte also alles selber. Aber, o Wunder – es hat sich gelohnt! Heute, nach fast einem Jahr der geduldigen Einnahme sind die verkalkten, vergrößerten Milchgänge wesentlich abgeschwollen und die Brust auch. Und alles ohne OP, nur mit Homöopathie. Für so etwas braucht man einen Heilpraktiker mit Erfahrung, auch wenn es viele Bücher der Homöopathie zum Selbststudium gibt.

  17. Hallo, ich bin seit vielen Jahren Patient bei meiner Heilpraktikerin. Ich habe das größte Vertrauen zu ihr. Sie ist bei kleineren und größeren Wehwehchen meine erste Ansprechpartnerin. Neben Erkältungskrankheiten und Infektionen hat sie mich auch schon von ernsteren Leiden befreit.
    Sie hat u. a. meine Wirbelsäulenbeschwerden erfolgreich behandelt. Ohne meine Heilpraktikerin würde ich mit Sicherheit jetzt im Rollstuhl sitzen. So aber habe ich meine volle Beweglichkeit behalten. Mit homöopathischen Mitteln hat meine Heilpraktikerin auch meine Arthrose in beiden Kniegelenken erfolgreich behandelt und mich so vor einer Knie-OP mit ungewissem Erfolg bewahrt. Eine Virusinfektion, die ich mir vermutlich in der Klinik geholt habe, hat sie auch erfolgreich geheilt. Diese Infektion verursachte bei mir einen heftigen Schwindel, so dass ich mich nicht mehr auf die Straße traute, aus Angst hinzufallen. Meine Tinnitusbeschwerden hat sie auch erfolgreich in den Griff bekommen. Nach einer OP wegen meiner Herzschwäche hat meine Heilpraktikerin angegriffenen Allgemeinzustand wieder stabilisiert. Meine Gesundheitswerte haben sich wieder deutlich verbessert und schließlich normalisiert.

    Auch meiner Mutter hat die Heilpraktikerin mehrfach sehr geholfen. Meine Mutter hatte vor Jahren einen sog. Schnappdaumen. Der Arzt meinte, dass man hier nichts machen könne und sie sich daran gewöhnen müsste. Die Heilpraktikerin hat den Schnappdaumen erfolgreich behandelt und meine Mutter hat den Daumen wieder uneingeschränkt benutzen können. Meine Mutter hatte zudem erblich bedingt Probleme mit offenen Beinen. Auch hier konnte die Heilpraktikerin ein weiteres Aufbrechen, was erhebliche Schmerzen verursacht hätte, verhindern.

    Die Heilpraktikerin hat mir und meiner Mutter in vielen Fällen geholfen und dafür gesorgt, dass wir ein schmerzfreies Leben bei anhaltender Mobilität führen konnten.

    Diejenigen, die abschätzig über Heilpraktiker reden, haben bestimmt noch nie eine erfolgreiche Heilpraktikerbehandlung kennen lernen dürfen. Ich bin von den Behandlungsmethoden meiner Heilpraktikerin vollkommen überzeugt und kann daher nur jedem empfehlen, zum Heilpraktiker zu gehen.

  18. Ich hatte eine heftige Gürtelrose und bekam vom Hausarzt Opiate und Mittel gegen Epilepsie verschrieben, die keinerlei Besserung brachten. Dann wurde ich in die Neurologie überwiesen. Dort hieß es, die Medikamente seien die richtigen und wenn sie keine Wirkung zeigen, solle ich die Dosis verdoppeln. Gleichzeitig jedoch der Hinweis der Ärztin: „Sie wissen aber schon, dass diese Medikamente süchtig machen“. Und dennoch die Aufforderung zur Verdoppelung derselben. Unglaublich!
    Durch eine Bekannte erfuhr ich von einer Heilpraktikerin in der Nähe. Diese riet mir, sofort mit der Ausschleichung dieser Medikamente zu beginnen und spritzte mir in regelmäßigen Abständen Eigenblut mit hochdosiertem Vitamin B und homöopathischen Mitteln gegen Herpes Zoster. Durch sie war ich innerhalb weniger Wochen völlig schmerzfrei.

  19. Hallo,

    Ich habe ca. 35 Jahre mit schwersten Depressionsschüben gekämpft.
    Viele male war ich stationär und ambulant bei Psychiater/Neurologen,
    jedoch verschrieben mir diese nur immer mehr Antidepressiva zu nehmen.
    Durch einen Intgernetzugang habe ich jetzt meine Heilpraktikerin in der
    Nähe von Fürstenstein gefunden. Bin seit fast 2 Jahren stabil und habe keine
    Schübe mehr. Nach Rücksprache mit meiner Neurologin halbierten wir die
    Antidepressiva und gehen den alternativen Weg mit Heilpilzen und anderen
    Ergänzungsmittel. Ich kann meine Heilpraktikerin nur loben, da Sie soviel
    Verständnis (seelisch) aufbringt die ich bei den “ Seelendoktoren“ sehr vermißt
    habe!! Stationär wurden koknetive Übungen vorgeschrieben, die nicht einmal
    ein gesunder Mensch bewältigen kann!!
    Ich habe vollstes Vertrauen in meine Heilpraktikerin und machen z.Z. eine
    Bioresonanztherapie mit gutem Erfolg.

  20. Thomas W. 51 Jahre, Krailling

    Einer meiner Schneidezähne hatte einen Sturz beim Radfahren nicht ganz heil überstanden, nach einiger Zeit mußte der Zahnarzt den Nerv und die später dann die Zahnwurzel entfernen; die daraus resultierende Schwellung (Botoxlippen über 2 Wochen und die immer noch anhaltenden Schmerzen) waren nicht in den Griff zu bekommen. Mit zwei Mitteln half mir mein HP, jeweils am Folgetag der Erstgabe des Mittels gingen Schmerzen und Schwellung zurück, alles normalisierte sich.

  21. Ich gehe seit 2 Jahren zum Heilpraktiker. Egal ob Kreuzschmerzen, Kopfschmerzen oder Schnupfen. Aber das aller erstaunlichste war, dass es nur eine Heilpraktikerin (und kein Arzt) es geschafft hat, mich von einer Jahrzehnte dauernden Heuschnupfen zu befreien – restlos!

    Ich kann nicht sagen, wann mir das letzte Mal ein Arzt tatsächlich helfen konnte, abgesehen von meinem sehr kompetenten Zahnarzt.

  22. – Meine Heilpraktikerin(in der Nähe von Ravensburg) brachte meine Monatsblutung und meinen Ausfluss wieder in Balance – keine Wechseljahr-Beschwerden
    -Sie konnte mir eine schlüssige Begründung für meine Krämpfe gegen.
    – Durch die Eigenblutbehandlung ist mein Immun-System auf besten Stand, kaum Erkältungen und Beschwerden .
    – Bei Schmerzen im Daumen-Grundgelenkt sprachen andere von Schmerzmittel und hand-chirugischer Operation. Meine Heilpraktikerin hat es wieder hinbekommen – keine Operation, keine Schmerzen.
    – Die Blutwerte beim großen Blutbild haben sich deutlich verbessert – guter Gesundheitszustand.
    Fazit: Durch die regelmäßige Behandlung sieht sie gleich, was aus dem Gleichgewicht kommt und wirkt sofort mit naturheilkundlichen Mittel dagegen, so dass ich in einem guten Balance lebe.

  23. Ich war vor 17 Jahren wegen Fingerverdickungen zum ersten Mal beim Heilpraktiker!
    Ich gehe seitdem regelmäßig (alle 3-6 Monate) zu meiner HPerin. Nach 10 Jahren wieder war ich wieder mal bei meinem Hausarzt, um meine Blutwerte etc. untersuchen zu lassen.
    Beste Werte in jeder Hinsicht!!!
    Und das alles ohne Chemie!!!

  24. Laut HNOArzt hatte ich einen Hörsturz und bekam das Übliche: Cortison und Tebonin . Am selben Abend behandelte mich meine Heilpraktikerin und am nächsten Tag war ich beschwerdefrei!
    Wahrscheinlich war die Diagnose falsch , ich hätte 5 Tage umsonst Cortison genommen!
    Die Heilpraktikerin hat mir schon oft geholfen!

  25. Ich hatte ein Karpaltunnelsyndromn und habe es ohne OP durch mein Heilpraktiker und andere Therapien wieder weg bekommen .Ich bin ganz glücklich darüber .

  26. Mein Heilpraktiker hat meine massiven Achillssehnenbeschwerden innerhalb von nur 3 Monaten behoben. Vorausgehende Therapien, wie z.B. Stoßwellentherapie bei Orthopäden waren vollkommen erfolglos seit Sept. 2017. Die, von Meinem Heilpraktiker ,angewandte Baunscheidt-Nadelkopf – Methode , kombiniert mit einer körperlichen Entschlackung, brachte, innnerhalb kürzester Zeit einen spürbaren Erfolg. Ich kann mittlerweite wieder meinen sportlichen Aktivitäten, wie Nordic-Walken, usw. vollkommen schmerzfrei nachgehen. Vorher war es mir nicht einmal mehr möglich, einfache Spaziergänge zu machen, so starke Schmerzen verspürte ich.

  27. Die alternative Heilmethoden und Homöopathie sind kein neumodischer Trend! Das ist über Millionen von Jahren überliefertes universelles ( (vom lateinischen universalis für „zur Gesamtheit gehörig“ siehe Wikipedia &Co.) Wissen!
    Ich bin gerade so erstaunt, dass wir alle vergessen haben, dass wir ein Staubkörnchen und ein Teil unseres Universum sind. Und wer sich damit befasst, wird schnell begreifen, dass alles einen Zusammenhang hat, unsere Gesundheit inbegriffen.
    Daher ist es an der Zeit, den Politikern und den Schulmedizin-Lobbyisten die Stirn zu bieten und die Entscheidungen für eigene Gesundheit selbst zu bestimmen. Die Schulmedizin ist für mich lediglich nur auf Diagnostik reduziert und sieht überhaupt die Gesamtheit und Ganzheitlichkeit des Menschen nicht.
    Bin seit 6 Wochen verunfallt, von denen 4 Wochen nur mit hochdosierter Antibiose behandelt wurde. Die Ärzte im KH wunderten sich über schlechten bis fast gar nicht vorhandenen Heilungsprozess. Seit 2 Wochen lasse ich mich durch Heilpraktiker wieder aufbauen und siehe hin, die „Zuckerkügelchen“ bewirken große Wunder und die Heilung geht fast von alleine.
    Falls diesen Bericht einige Skeptiker lesen sollten – noch ein Beispiel:
    mein Hund wird auch mit homöopathischen Mitteln behandelt. Er kann weder lesen noch sich „mental“ darauf einstellen. Die bevorstehende Femurkopfresektion konnte vermieden werden, weil zusätzlich zum Muskelaufbau, der Körper wieder selbst den Knorpel aufbaut!

  28. Jahrzehnte lang habe ich unter Nackenschmerzen und starkem Schwindel gelitten. Kein Arzt oder Medikament konnte mir helfen. Dank meines Heilpraktikers geht es mir endlich besser.

  29. Meine Heilpraktikerin hat mir bis heute sehr geholfen. Von meiner Psychiaterin und meinem Hausarzt bekam ich immer mehr Medikamente aber keine richtige Hilfe. Mittlerweile konnte ich dank Frau (Red. Anmerkung: Name des HPs entfernt – wg. Heilmittelwerbegesetz), die Medikamente reduzieren. Sie ist mir auch psychosomatisch eine große Hilfe. Schade, dass Heilpraktiker keine Krankmeldungen etc. ausstellen dürfen und viele sie nicht ernst nehmen. Ich persönlich habe zu den Ärzten kein vertrauen mehr

  30. Ich hatte mein halbes Leben unter Asthma gelitten. Es war so schlimm, dass nur noch ein halber Liter Lungenvolumen gemessen wurde und an jedem Hügel musste ich vom Fahrrad steigen und schieben, weil ich sonst umgefallen wäre. Es war eifach keine Kraft da.
    Mit 29 Jahren kam ich „aus Versehen“ zu einer Heilpraktikerin, die Homöopathie praktizierte. Obwohl ich nicht an die Wirkung dieser Zuckerkügelchen glaubte (ich war durch und durch naturwissenschaftlich geprägt), nahm ich sie (mehr aus Höflichkeit) ein, als sie sie mir reichte.
    Schon diese 3 Globuli haben erstaunliches bei mir bewirkt, sodass ich mich auf eine längere Therapie eingelassen habe. Nach einem halben Jahr kam ich wieder die Berge hoch und habe seitdem – also seit 23 Jahren – immer noch keine nennenswerten Asthma-Symptome mehr gehabt!

  31. mein Heilpraktiker hat mich jahrelang durch eine schwierige Zeit nach meiner Krebsoperation begleitet und dafür gesorgt, dass ich noch viele Jahre in guter Lebensqualität gewonnen habe.

  32. Ich bin u.a. Reikimeisterin und Phytotherapeutin, ich bin froh, dass es die Homöopathie für mich gibt, sie passt in meine Art zu heilen und selbst heil zu werden und zu bleiben. Ich werde nicht auf sie verzichten, egal welche Meinungen kursieren!

  33. Seit Jahren gehe ich zu meinem Heilpraktiker weil mir immer wieder schnell ohne Chemie geholfen wurde. Beim Arzt bekam ich ja nur irgendwelche Tabletten m it viel Nebenwirkungen.

  34. Ich habe bis heute einen nicht operierten Meniskusrisd (33 % gerissen) Durch eine Behandlung mit Procaine (Injektionen) sowie Akupunktur kann ich mich relativ normal bewegen. Das Risiko einer OP möchte ich nicht auf mich nehmen.

  35. Ich hatte eine Unverträglichkeit gegen Apfel, nach mehreren Behandlungen meiner Heilpraktikerin kann ich nun wieder Apfel essen und genieße dieses.
    Danke

  36. Ich habe mich 1 Jahr mit einer leichten, aber dauerhaften Magenschleimhautentzündung geplagt. Die Verhaltenstipps vom Gastroenterologen waren sicher nicht verkehrt, aber haben nicht geholfen. Stattdessen wurden mir Magensäureblocker verschrieben. Meine Heilpraktikerin erkannte, dass ich an einer Übersäuerung litt. Mit der richtigen Ernährungsumstellung und homöopathischen wie pflanzlichen Arzneien habe ich die Entzündung innerhalb von 4-6 Wochen wegbekommen und damit nie wieder Schwierigkeiten gehabt.

  37. Ich hatte immer wiederkehrende Blasenentzündungen. Kein Antibiotikum der Welt konnte das verhindern. Mit dem richtigen homöopathischen Mittel hatte ich nach einer zunächst eingetretenen Erstverschlimmerung anschließend Ruhe und bin bis heute blasenentzündungsfrei. Welch eine Erleichterung!

  38. Ich hatte scheiden Pilz mein Frauenarzt hat es nicht erkannt . Er hatte mir immer wieder Antibotika verschrieben leider war das der falsche Weg. Ich bin da zu ein Heilpratiker gefahren den meine Schwester mir empfohlen hat .Ich bin heute so froh das ich den Schritt gemacht habe . Ich gehe heute noch dort hin bevor ich zu mein Arzt gehe .Mein Heilpratiker ist erlich wenn er nichts machen kann schickt er mich zu mein Hausarzt .Der Heilpratiker und die Normal Medizien sollten viel länger zusammen Arbeiten

  39. Ich war im 4. Monat schwanger und bekam muttermundöffnende Wehen. Es drohte eine Fehlgeburt. Ich war sehr Dann ging ich zum Heilpraktiker um Medikamente und invasive Therapien nicht anwenden zu müssen. Er verschrieb mir homöopathische Mittel. Das zweite von ihm ausgesuchte Mittel passte, damit konnte ich einsetzende Wehen jeweils in maximal einer Stunde stoppen. Meine Tochter kam genau zum errechneten Geburtstermin. Daran habe selbst ich damals nicht geglaubt. Heute ist sie kerngesund und 23 Jahre alt.

  40. ich gehe seit ca. zwei Jahren zu einer Heilpraktikerin mit allen möglichen „Wehwehchen“. Sie hilft mir bei meiner Pollenallergie, beim Abnehmen und gibt mir auch seelischen Beistand. Hier fühle ich mich sehr aufgehoben und abgeholt.

  41. Wegen einer Schilddrüsenvergrößerung nahm ich 9 Jahre lang L-Thyroxin ein, jedoch vergrößerte sich meine Schilddrüse unter dieser ärztlichen Therapie immer mehr. Schließlich verordnete mir ein Heilpraktiker ein Naturheilmittel, in dem unter anderem auch Jod enthalten war, das L-Thyroxin setzte ich ab. Nach etwa 9 Monaten war meine Schilddrüse auf fast Normalgröße zurückgegangen, gut erkennbar von außen, aber auch bestätigt durch ein erneutes Schilddrüsen-Szintigramm. Der Arzt schaute sich die Aufnahme der vorherigen vergrößerten und die der nun fast normalen Schilddrüse an und fragte verwundert: „Sind Sie operiert worden?“. Ich verneinte. Auf seine Frage erzählte ich ihm, was ich eingenommen hatte und er schaute mich ganz ungläubig an. Dies sind nun über 30 Jahre her. Ich habe seither kein L-Thyroxin mehr eingenommen, sondern dank der Einnahme jodhaltiger Präparate ist meine Schilddrüse normal geblieben.

  42. Ich gehe seit Jahren zum Heilpraktiker, wenn mir irgendwas fehlt. Egal ob Rücken, Kopfschmerzen oder Heuschnupfen.
    Aber das aller erstaunlichste war, dass es nur eine Heilpraktikerin für Psychotherapie geschafft hat, mich von einer Jahrzehnte dauernden Depression zu befreien – restlos!

    Ich kann nicht sagen, wann mir das letzte Mal ein Arzt tatsächlich helfen konnte, abgesehen von meinem sehr kompetenten Zahnarzt.

  43. Meine Heilpraktikern half mir nachhaltig mit Osteopathie, meine Fuß- und Schulterschmerzen loszuwerden.
    Julia, 41, Erfurt

  44. Eine Heilpraktikerin erkannte, dass mein Sohn an Mononukleose erkrankt war (EBV) der Arzt, wo wir zuvor waren kam nicht auf die Idee nach diesem Virus zu suchen.

  45. Eine lange Odyssee von Arzt zu Arzt (immer nur mit kurzer Linderung) brachte mich wegen Rückenschmerzen zur Heilpraktikerin. Bei ihr fiel sofort auf, dass sie sich nicht nur für Symptome interessierte, sondern für das Ganze und mögliche Ursachen. Schon nach wenigen osteopathischen Behandlungen ging es mir besser, heute bin ich schmerzfrei. Gerne habe ich daher die 200 km-Fahrt zu ihr auf mich genommen. Ich kann daher jedem nur empfehlen, zum Heilpraktiker zu gehen. Zum Arzt gehe ich nur noch, wenn ich einen gelben Schein brauche.

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