Studie des BMG widerlegt Skeptiker-Lobby beim Thema Behandlungsfehler von Heilpraktikern auf 185 Seiten

Das Gesundheitsministerium hat eine Universität in einem Gutachten untersuchen lassen, welche Relevanz die Behandlungsfehler von Heilpraktikern im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen haben. Das Gutachten kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Erstmals dokumentiert es mit Fakten, dass die in Medien gestreuten Botschaften der Skeptiker-Lobby zu Behandlungsfehlern von Heilpraktikern falsche Tatsachenbehauptungen sind. Mit dieser Studie können Heilpraktiker juristisch gegen Skeptiker vorgehen. Hier die Studiendetails mit Beantwortung der Fragen

Wer hat was wie untersucht? Wir waren die Ergebnisse für Heilpraktiker? Wie waren die Ergebnis für Heilpraktiker im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen?

Fazit der Studie

Die Studie der Uni im Auftrag des Gesundheitsministeriums belegt, dass die Aussagen der Anti-Heilpraktiker-Lobby zu den angeblich zahlreichen Behandlungsfehlern von Heilpraktikern sowohl absolut als auch relativ in Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen falsch sind. Die Studie bietet in der Öffentlichkeitsarbeit der Heilpraktiker eine Chance, dieses Thema positiv zu besetzen und gegen die Falschaussagen der Anti-Heilpraktiker-Lobby öffentlich vorzugehen, beispielsweise auch juristisch.

Zu den Details der Studie: Klicken

 

(Redaktioneller Hinweis:

Da es zu Missverständnissen kommen könnte: Dies ist nicht das von BMin Jens Spahn in Auftrag gegebene und für November angekündigte Rechtsgutachten zum HP-Gesetz. Im vorliegenden Gutachten geht es um die Bewertung von Behandlungsfehlern von Gesundheitsberufen, u.a. Heilpraktikern).

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